Dies ist ein Sterngriff, der immer häufiger verwendet wird, weil der Schraubendreher nicht durchrutschen kann. Es handelt sich also um eine zuverlässigere Art des Anziehens.
Dieser Schraubendreherkopf hat eine kreuzförmige Einkerbung und ist "selbstzentrierend", d. h. der Schraubendreher bleibt von selbst in seiner Position. Da die Kerbe jedoch nicht sehr tief ist, kann der Schraubendreher bei Krafteinwirkung trotzdem herausrutschen.
Hierbei handelt es sich um einen verbesserten Phillips-Schraubenkopf mit einem tieferen Zentrum. Dieser Schraubenkopf hat außerdem vier zusätzliche Schlitze in Form eines Sterns, was die Griffigkeit verbessert. In Europa ist dies heute der am häufigsten verwendete Schraubenkopf.
Dies ist der Durchmesser des Lochs in einem Schrank oder einer Küchentür, in dem das Topfscharnier sitzen wird. Normalerweise sind das 26 mm oder 35 mm. Diese Löcher können mit unseren Forstnerbohrern/Scharnierbohrern gebohrt werden.
Eine Vollgewindeschraube hat ein Gewinde von der Spitze bis zum Kopf. Sie ist am besten für die Befestigung von Metall/Kunststoff auf Holz geeignet. Eine Teilgewindeschraube hat einen Schaft zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewinde. Diese Schraube ist für Holz-Holz-Konstruktionen geeignet. Das Teilgewinde sorgt dafür, dass die Holzwerkstoffe fest zusammengezogen werden. Wird bei der Montage von Holz-auf-Holz-Konstruktionen eine Vollgewindeschraube verwendet, kann ein Spalt zwischen den Holzwerkstoffen entstehen. Dies wird durch Vorbohren mit Vollgewindeschrauben verhindert.
Schrauben mit Feingewinde eignen sich zum Bohren in Metall, z. B. für Trockenbauwände auf Metallständern. Mit einem Grobgewinde können Trockenbauwände auf Spanplatten oder Sperrholz geschraubt werden.
Auch Kunstbohrer oder Scharnierbohrer genannt. Mit ihm können saubere runde Löcher bis zu einer bestimmten Tiefe gebohrt werden. Dies ermöglicht ein einfaches Bohren mit relativ geringer Geschwindigkeit. Dieser Typ wird häufig verwendet, wenn Löcher für Topfscharniere gebohrt werden oder wenn ein Loch durch ein Brett oder eine Platte für Rohrleitungen gebohrt wird.
Der Holzspiralbohrer ist für harte und weiche Hölzer, Spanplatten und Sperrholz geeignet. Ein Holzbohrer ist einem Steinbohrer sehr ähnlich, hat aber am Ende eine scharfe Zentrierspitze und oft zwei Vorschneider. Die Zentrierspitze ermöglicht ein genaueres Anvisieren und verhindert Ausreißer. Beim Bohren wird er zunächst langsam zentriert, dann kann die Drehzahl hochgeschraubt werden. Der Holzspiralbohrer eignet sich auch für einige andere Materialien wie Kunststoffe. Bohren Sie hier mit niedriger Drehzahl, um ein Schmelzen oder Verbrennen zu vermeiden.
Der Schnellbohrer ist für das schnelle Bohren von Löchern in Holz und anderen weichen Materialien gedacht. Er ist sehr hart und kann hohen Temperaturen standhalten, so dass er länger scharf bleibt. Außerdem hat er drei Schneiden, die für schöne scharfe Kanten sorgen.
Er dient dazu, ein Loch vorzubohren, in das der Schraubenkopf genau hineinpasst. Dadurch liegt der Schraubenkopf versenkt unter der Plattenoberfläche, wodurch eine schöne glatte Oberfläche entsteht und verhindert wird, dass Schrauben hervorstehen, die man mit der Hand fühlen kann. Dies verleiht einem Möbelstück oder einer Konstruktion auch ein professionelles und luxuriöseres Aussehen.
Dies ist ein nützliches Werkzeug, das gleichzeitig zum Schrauben vorbohrt, aber auch gleich ein Loch herstellt, damit der Schraubenkopf unter der Plattenoberfläche versenkt wird. Das spart viel Zeit bei der Nachbearbeitung.
Mit einem Metallbohrer lassen sich bei niedriger Drehzahl enge runde Löcher bohren. Dies ist bei den meisten Metallprodukten wie Stahl und Edelstahl möglich. Es ist immer ratsam, ein wenig Bohröl zu verwenden, um die Abnutzung Ihres Metallbohrers zu verhindern. Tauchen Sie die Bohrerspitze in ein wenig Öl und bohren Sie dann langsam. Wenn es sich um ein großes oder tiefes Loch handelt, ist es ratsam, die Bohrerspitze mehrmals in das Öl zu tauchen, damit sie ausreichend abkühlen kann. Je heißer die Bohrerspitze wird, desto schneller nutzt sie sich ab.
Steinbohrer eignen sich zum Bohren in (Ziegel-)Stein, Fliesen, Porenbeton und Gips. Steinbohrer haben eine gehärtete Hartmetallspitze und einen runden Schaft. Für härtere Gesteinsarten ist es sinnvoll, den Bohrer auf Gewindeschneiden einzustellen.
Schroeven met deze eigenschap hoeven niet voorgeboord te worden. Ze kunnen zelfboren zijn voor hout of voor metaal. Ze boren zelf door het materiaal heen i.p.v. dat ze het aan de kant duwen. Dit voorkomt splijten van hout. Voor metaal bespaar je tijd omdat je niet eerst een gat hoeft te boren maar meteen kunt schroeven.